Der Super-Star des französischen Films erhält 2022 den Goldenen Ehrenbären der "Berlinale"
Isabelle Huppert wurde auf der „Berlinale“ 2022 für ihr Lebenswerk ausgezeichnet: Für ihre Verdienste rund ums Kino erhielt die französische Film- und Theaterschauspielerin den Goldenen Ehrenbären.
Isabelle Huppert (geb. 1954 in Paris) zählt zu den bedeutendsten Schauspielerinnen Frankreichs. Bereits mit 14 nahm sie Schauspielunterricht, studierte später am Conservatoire Nationale Supérieur d'Art Dramatique in Paris, drehte unter anderen mit Jean-Luc Godard („Rette sich, wer kann") und Michael Haneke ("Die Klavierspielerin"). Besonders häufig arbeitete sie mit Claude Chabrol, bei dem sie in insgesamt sieben Filmen spielte, darunter "Das Leben ist ein Spiel" und "Eine Frauensache". Beim Filmfestival in Cannes gewann sie zwei Mal eine Goldene Palme, aber auch der „Berlinale“ ist Isabelle Huppert seit langer Zeit eng verbunden: Sieben ihrer Filme liefen im Wettbewerb des Festivals, beispielsweise die Musical-Krimikomödie "8 Frauen" von François Ozon.
"Isabelle Huppert ist mehr als eine gefeierte Schauspielerin - sie ist eine unnachahmliche Künstlerin, die nicht zögert, Risiken einzugehen oder sich dem Mainstream entgegenzustellen", würdigten die damaligen „Berlinale“-Chefs Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian die Schauspielerin.
Isabelle Huppert wurde auf der „Berlinale“ 2022 für ihr Lebenswerk ausgezeichnet: Für ihre Verdienste rund ums Kino erhielt die französische Film- und Theaterschauspielerin den Goldenen Ehrenbären.
Isabelle Huppert (geb. 1954 in Paris) zählt zu den bedeutendsten Schauspielerinnen Frankreichs. Bereits mit 14 nahm sie Schauspielunterricht, studierte später am Conservatoire Nationale Supérieur d'Art Dramatique in Paris, drehte unter anderen mit Jean-Luc Godard („Rette sich, wer kann") und Michael Haneke ("Die Klavierspielerin"). Besonders häufig arbeitete sie mit Claude Chabrol, bei dem sie in insgesamt sieben Filmen spielte, darunter "Das Leben ist ein Spiel" und "Eine Frauensache". Beim Filmfestival in Cannes gewann sie zwei Mal eine Goldene Palme, aber auch der „Berlinale“ ist Isabelle Huppert seit langer Zeit eng verbunden: Sieben ihrer Filme liefen im Wettbewerb des Festivals, beispielsweise die Musical-Krimikomödie "8 Frauen" von François Ozon.
"Isabelle Huppert ist mehr als eine gefeierte Schauspielerin - sie ist eine unnachahmliche Künstlerin, die nicht zögert, Risiken einzugehen oder sich dem Mainstream entgegenzustellen", würdigten die damaligen „Berlinale“-Chefs Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian die Schauspielerin.
Isabelle Huppert wurde auf der „Berlinale“ 2022 für ihr Lebenswerk ausgezeichnet: Für ihre Verdienste rund ums Kino erhielt die französische Film- und Theaterschauspielerin den Goldenen Ehrenbären.
Isabelle Huppert (geb. 1954 in Paris) zählt zu den bedeutendsten Schauspielerinnen Frankreichs. Bereits mit 14 nahm sie Schauspielunterricht, studierte später am Conservatoire Nationale Supérieur d'Art Dramatique in Paris, drehte unter anderen mit Jean-Luc Godard („Rette sich, wer kann") und Michael Haneke ("Die Klavierspielerin"). Besonders häufig arbeitete sie mit Claude Chabrol, bei dem sie in insgesamt sieben Filmen spielte, darunter "Das Leben ist ein Spiel" und "Eine Frauensache". Beim Filmfestival in Cannes gewann sie zwei Mal eine Goldene Palme, aber auch der „Berlinale“ ist Isabelle Huppert seit langer Zeit eng verbunden: Sieben ihrer Filme liefen im Wettbewerb des Festivals, beispielsweise die Musical-Krimikomödie "8 Frauen" von François Ozon.
"Isabelle Huppert ist mehr als eine gefeierte Schauspielerin - sie ist eine unnachahmliche Künstlerin, die nicht zögert, Risiken einzugehen oder sich dem Mainstream entgegenzustellen", würdigten die damaligen „Berlinale“-Chefs Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian die Schauspielerin.